Was willst du?

"MEIN" Haus ...

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... ein Tempel der FREUDE !!

Warum ?

Um deinem Leben sein ZUHAUSE zu geben

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Wage es zu TRÄUMEN und zu VERWIRKLICHEN !!!

wo ?

Genau hier!

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... dem Ort seinen Genius und seine Schönheit herauszukitzeln!

was ?

Die dritte Haut. Wie das Kleid muss auch das Haus sich gut anfühlen, es muß einfach passen; nach außen zeigen, wer ich bin, und ...

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... auch den anderen Freude bereiten.

wie ?

Bauen ist ein kreativer INNERER, konkreter ÄUSSERER und ein bewegter SOZIALER PROZESS

zwischen:

  1. Bauherr                                .→       BEDÜRFNIS

  2. Architekt (führt das Team)       .→        KONZEPT

  3. ausführende Firmen            .→        REALISIERUNG

  4. Arbeiter                               .→        KONKRETES BAUEN

  5. Benutzer                             .→         BEWOHNEN

das Ziel ist ein gemeinsames:
das Bau-Werk erst dann wirklich fertig, wenn es FÜR ALLE gut ist: für die BETEILIGTEN, für die UMWELT und für die GEMEINSCHAFT.

eine Metapher zu diesem Prozess:
es ist wie auf einem Schiff, weder Steuermann noch Rudere sind ist zu entbehren um GUT ans Ziel zu gelangen; ALLE haben dasselbe gemeinsame Ziel!!

Mutig?

Es ist an der Zeit, den Energieverbrauch reduzieren. Das MUSS jeder tun, der ein Bauvorhaben realisiert.
Was KANN aber jeder darüberhinaus noch tun, um den CO² Verbrauch zu reduzieren?

HOLZ!

Im Kreislauf der Natur trennt das Grün der Pflanzen CO² in C - Kohlenstoff und O² - Sauerstoff. Der Kohlensoff wird in der Pflanze selbst gebunden, indem er sie wachsen läßt und Holz erzeugt. Der Sauerstoff dient uns Menschen dann zur Atmung.

Wenn wir nun in HOLZ bauen, oder auch in Stroh, erzeugen wir kein CO², im Gegenteil, wir speichern ihn in gebundener Form, was, im Unterschied zu anderen Baustoffen, die CO² Bilanz deutlich senkt, sie ist sogar umkehrt.

Wir können mit wenig VIEL zur Verbesserung der Umwelt beitragen!

Und: Holz beeinflußt unseren Organismus erholsam und belebend.

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Über mich

Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin,
Und leider auch Theologie durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor ...

So steht es in Goethes Faust. Architektur hat mich mein ganzes Leben lang beschäftigt, aber nicht genug! Der feine Ton begleitet jeden meiner Striche und ein Blick in Weisheit der Sterne läßt mich manche Schwierigkeit verstehen und überwinden. Wie beruhigend ist es zu merken, dass jeder Augenblick frisch und eine neue Gelegenheit bietet ...

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Ich bedanke mich bei meinem Freund Arnold Ritter. Er hat mir stets mit inspirierenden Fotos zur Seite gestanden. Wenn nicht näher benannt sind die meisten Bilder von ihm. Sehr im FOCUS!

vom Wert des ersten Schrittes

"Die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt" sagt ein altes chinesisches Sprichwort.
Und dieser erste Schritt ist auch der wichtigste: er führt zur Entscheidung eine ganz bestimmte Richtung einzuschlagen!

Ideen, Kreativität, Möglichkeiten, Visionen und Träume werden geformt und bilden dann die Basis für diese Entscheidung: die Inspiration des ersten Schrittes hilft uns dann sicher, kräftig und freudig mit der klassischen Planung voranzuschreiten.

In diesem ersten Schritt liegt bereits das fertige Projekt wie ein roher Diamant!

Wir können nun mutig anpacken und diesen Rohdiamanten zu einem feinen Brillanten hochpolieren ...

Die Kunst des Minimalen

Das Wort MINIMAL trägt einen Impuls in sich, der uns den Horizont mehr weitet, als wie es sich vermuten ließe.

Anstatt uns in den Mangel zu leiten, will die Kraft des Minimalen uns nämlich mit dem Wesentlichen verbinden. Das Wesentliche ist  das, was ich zum Leben wirklich brauche, was meinem Wesen entspricht.

Jedes Zu-viel kann getrost wegbleiben, es kostet zuviel,  sowohl an innerer Kraft als auch an äußeren Ressourcen.  Es geht um die Frage, was für mich wesentlich ist. Von diesem Standpunkt aus betrachtet, ist das Minimale nämlich das Maximale.

Das Mir-Wesentliche bedeutet somit all die Fülle, die zu mir gehört.

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Up-cyclen

Aus dem Vorhandenen Neues erschaffen .... Alles ist schon da, nichts ist sichtbar ... noch!

Ein Umbau steht an. Stehen wir wirklich vor einem weißen Blatt Papier? Auf dem Papier schon, aber draußen? Der Bauplatz mit seinem Bestand und seinem Umfeld? Und in uns drinnen, in unseren Vorstellungen, Wünschen und Träumen? Ah, da merken wir, dass schon einiges da ist.

In Zeiten wie diese, in denen schnelles Bauen ein dominantes Schlagwort  geworden ist, übernimmt die industrielle Produktion beim Bauen eine bestimmende Rolle. Sätze wie „Wenn wir den Bestand gleich abreißen und dann neu bauen, geht es schneller und wird auch billiger!"

Stimmt das wirklich immer? Ist vom „Alten" wirklich alles schon obsolet und verbraucht? Gibt es nicht Elemente, die man neu „aufmöbeln" und zu neuem Leben erwecken kann? Sie durch kleinere Eingriffe  zu transformieren, einfach nur up-zu-cyclen? Vielleich reicht schon eine neue Farbe, die die Textur der alten Mauer z.B. noch durchscheine läßt, eine Erinnerung an vergangene Lebenszyklen ...

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